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                       Fotos vom Gründonnerstag, dem 5. April 2012, und vom  Karfreitag, dem 6. April 2012, in Naju/Korea und Auszüge aus der Rede der  Sühneseele Julia Kim 
                        
                        
                      Die wundertätige Muttergottesstatue vergießt reichlich  duftendes goldgelbes Öl (Gründonnerstag) 
                        
                        
                      Von Julias Kopf fließt nach der heiligen Kommunion duftendes  Öl herab (Gründonnerstag). Sowohl ihr Messschleier als auch das Halstuch sind reichlich mit Öl  getränkt 
                        
                        
                      Gemeinsames Gebet vor dem Grabestabernakel 
                        
                      Beginn des Kreuzweggebets  mit allen Pilgern auf dem Erscheinungsberg (Karfreitag) 
                        
                      Julia erleidet zur Sühne  die grausame Dornenkrönung Jesu (11. Station) 
                        
                       Julia fällt wegen der extremen Schmerzen um (7. Station) 
                         
                      Trotz der unbeschreiblich starken Schmerzen,  teilweise auf den Knien kriechend, setzt Julia den Kreuzweg fort 
                        
                        
                        
                      Sühneseele Julia Kim auf der 11. Station des Kreuzwegs  
                        
                      Während des Kreuzwegs kam das kostbare Blut Christi  auf Steine des Kreuzwegs herab (Karfreitag) 
                        
                      Beginn der Karfreitagsliturgie am 6. April 2012 
                      Palmsonntag, 1. April 2012: Die  Sühneseele Julia Kim wohnte der hl. Messe bei.  Während die Leidensgeschichte des Evangeliums vorgetragen wurde, und zwar an der  Stelle, wo Judas Iskariot als Zeichen des Verrats einen Kuss auf die Wange Jesu  gab, fiel Julia wegen starker Schmerzen nach vorn. Ihre Schmerzen  verschlimmerten sich an der Stelle noch weiter, als der Apostel Petrus dreimal  leugnete, Jesus Christus zu kennen. (Julia berichtete später, dass ihr in  diesem Moment die Jungfrau Maria erschien, Bluttränen weinend, und sie fragte, ob  sie bereit wäre, für die Bekehrung der Geistlichen zu leiden.) „Nimmst du  Leiden an?“ Julia antwortete: „Ja, alles.“ Dann zeigte ihr die Gottesmutter,  wie es um die Welt bestellt ist, und sagte: „Wenn die Geistlichen und  Ordensleute nicht aufwachen, werden entsetzliche Dinge geschehen, so dass die  ganze Welt erzittern wird.“ Von diesem Moment an musste Julia unbeschreiblich  starke Sühneschmerzen erleiden, als ob ihre gesamten Knochen zermalmt würden. Wie  schlimm mussten das Hl. Herz Jesu und das Unbefleckte Herz Mariä wegen des  Verrats seitens der geliebten Jünger gelitten haben! Dieser Schmerz äußerte  sich bei Julia als grausamste Kälte. Wenigstens wir, die diese Sachlage kennen,  sollten wach bleiben und mit Julia Kim beten und Buße tun. 
                      Gründonnerstag, 5. April 2012: Die  wundertätige Muttergottesstatue vergoss an diesem Tag große Mengen von duftendem  Öl. Nach der Gründonnerstagsliturgie begaben sich der Bischof und 8 Priester  aus verschiedenen Ländern mit dem Allerheiligsten vor den Grabestabernakel, als  plötzlich von Julias Kopf mit einem lauten Geräusch das duftende goldgelbe Öl  herabfloss (siehe Fotos). Das duftende Öl floss ununterbrochen herab, so dass außer  ihren Haaren auch ihr Messschleier sowie ihr Halstuch durchtränkt wurden.  (Muttergottes zu Julia am 8. April 1993: Duft und Öl, die ich euch allen gebe,  sind Geschenke Gottes und Zeichen meiner Gegenwart, Liebe und Freundschaft.  Ganz besonders bitte ich alle Priester: Ahmt euren Meister Jesus nach, der sich  beim letzten Abendmahl aus Liebe zu seinen Jüngern restlos hingab. In dieser  Liebe sollt ihr allen kranken Kindern dieser Welt begegnen). 
                      Karfreitag, 6. April 2012: Haben  Sie heute viele Gnaden Gottes empfangen? Vorhin, als Jesus Christus und die Jungfrau  Maria erschienen und während wir das Rosenkranzgebet beteten, gesellten sich auch  Engel zu ihnen. Sie wollten, zu unseren Gebetsstimmen passend, anmutig tanzen. Jedoch  konnten sie sich nicht einigen, auf wessen Tempo sie sich hinorientieren  sollten, da die Beter nicht synchron beteten - einige zu schnell und andere zu  langsam. So gaben sie verlegen ihr Vorhaben auf und tanzten nicht weiter. Sie  wissen, dass, wenn wir hier in Naju den Rosenkranz beten, Jesus und Maria mit  uns beten, sowie auch alle Heiligen und Engel. Ich hatte schon erwähnt, dass,  wenn wir andächtig den Rosenkranz beten, der Gottesmutter schöne, frische Rosen  schenken und wenn wir synchron beten, sich die Engel wunderschön anmutig  bewegen. Wir sollten uns an der Stimme der Vorbeter orientieren. Dann wird es  uns gelingen. Wenn wir routinemäßig, ohne Sammlung, den Rosenkranz beten,  schenken wir der Gottesmutter verwelkte Rosen. Das wollen wir doch nicht, oder? 
                      Im Moment tauchen auf der ganzen Welt viele angebliche  Seher und Propheten auf, die sich sehr glaubhaft mit allerlei verlockender  Prophetie sehr gut präsentieren. In dieser Zeit müssen wir wirklich auf der Hut  sein. Unter ihnen sind auch Priester, die uns ziemlich gut bekannt sind; umso  mehr müssen wir wachsam sein. Eine Pilgerleiterin, die alle Ereignisse in Naju gut  angenommen  und mich in die USA eingeladen  hatte, kam nach Naju. Sie gab mir fünf Dinge mit den Worten: „Es sind sehr,  sehr wertvolle Dinge. Im Falle eines Atomkriegs kochen und essen Sie diese,  dann werden Sie gerettet.“ Diese Leute erzählen uns allerlei raffinierte, glaubhafte  Geschichten, so dass wir ihnen Glauben schenken wollen. Ein anderes Mal gab sie  mir einen braunen Stoff, von der Farbe her ähnlich wie ein braunes Skapulier,  mit den Worten: „Wenn Sie es bei sich tragen, können Sie von jeder Krankheit  geheilt werden“. Sie ist eine Amerikanerin. Sie hatte den weiten Weg bis nach  Naju gemacht, weil sie dachte, wenn Julia Kim diese Sache annimmt, so werden  viele Menschen auf der ganzen Welt diese auch annehmen. 
                      Ich weiß, wenn einer Ihrer Angehörigen schwer erkrankt  ist, dann möchten Sie alles unternehmen, um ihm zu heilen. Notfalls will man  auch nach dem letzten Strohhalm greifen. Aber vergessen Sie dabei nicht, dass  wir den geraden Weg zum Herrn und der Gottesmutter ohne Umwege gehen müssen.  Wenn wir nicht wach bleiben, geraten wir schnell zum Aberglauben und schenken  der falschen Prophetie unseren Glauben - dies ist sehr gefährlich. Vor einigen  Jahren tat ein ziemlich bekannter Priester kund: Die Welt würden finstere Tage  mit allerlei Drangsalen erfassen. Wir sollten für diese Notzeit einen Lebensmittelvorrat  anlegen. Er wollte sich mit mir treffen und kam mehrmals nach Naju, um meine Zustimmung  einzuholen. Doch als ich ihn nicht empfing, verbreitete er eigenmächtig übers  Internet, dass Julia Kim diese Prophetie bejaht hätte. Daraufhin schenkten ihm  viele Menschen Glauben und fielen leider auf seine Aussagen herein. Wie an  diesem Beispiel zu sehen ist, kommen noch heute viele falsche Seher bzw.  Propheten ununterbrochen nach Naju, um mich für ihre Sachen zu gewinnen. Noch  vor geraumer Zeit behauptete ein Priester, wir sollten einen Vorrat mit  Lebensmittelkonserven für die kommende Finsternis der Welt anlegen. 
                      Ich möchte Ihnen hiermit sehr deutlich machen: Es gibt  viele gute Priester. Aber leider gibt es auch viele Priester, die die  Schafherde auf den Weg zur Hölle führen. Daher läuft der Zornesbecher Gottes  bereits über. Gott will die Menschheit bestrafen. Aber nichtsdestotrotz ist  jetzt, im Gegensatz zu der Zeit des Alten Testaments, eine Gnadenzeit. Denn wir  haben die Gottesmutter, die die ausgestreckte Hand Gottes mit der Bitte  aufhält, uns nicht zu bestrafen. Darum ist diese Welt noch kein Feuermeer  geworden. Die Jungfrau Maria kam mit ihrem Sohn Jesus nach Naju und gab  Wunderzeichen, welche seit der Menschheitsgeschichte noch nie da gewesen waren.  Sie versammelte kleine Seelen wie Sie mit der Bitte wach zu bleiben und zu beten,  um die Strafe Gottes abzuwenden - also werden Sie und bleiben Sie auch wach. 
                      Meine Brüder und Schwestern im Herrn, bitte bleiben  Sie allzeit wach und lassen Sie uns gemeinsam beten. Vor allem müssen wir uns bemühen,  die erhaltenen Gnaden gut zu verwalten. Denn die überall auflauernden Teufel  setzen alles daran, uns die erhaltenen Gnaden zu rauben. Seit 2004 erleide ich Sühneleiden  der Passio Domini, wie die der Dornenkrönung, Stigmata sowie Geißelungen, insgesamt  15 Mal bis zum heutigen Tag. Ich bat den Herrn inständig, Er möge mir die  Schmerzen lassen, aber die äußeren Zeichen bitte verbergen. Aber Er ließ alle  diese Zeichen sichtbar werden, so dass ich zu Ihm sagte: „Mir geschehe nach  Deinem Willen.“, und akzeptierte es. Aber in diesem Jahr ist das äußere Zeichen  ausgeblieben, obwohl ich schlimmer gelitten habe als sonst. Ich habe gehört,  dass es viele Menschen geben soll, die zu sich sagen: „Wir gehen nach Naju, denn  am Karfreitag wird Julia Kim wieder viel Blut vergießen.“ Obwohl der Herr Jesus  Christus durch mich so viele Male Seine Kreuzesleiden sichtbar werden ließ,  gibt es immer noch Menschen, die neugierig sind zu sehen, wie schmerzhaft das  wohl ist!  
                      Vorhin als ich den Rosenkranz betete, kamen die Teufel  in Scharen und brüllten: „Tötet heute diese Todfeindin. Nur dann kann unser  Werk gelingen. Zielt auf die tödliche Stelle.“ Mit diesen Worten hoben sie  meinen Körper hoch und schmetterten ihn nach vorne, wo ich plötzlich eine wuchtige  rote Ziegelsteinwand sah, die dort zuvor nicht existierte. Sie wollten meinen  Kopf dagegen schmettern und es wie einen Unfall aussehen lassen. Doch bevor  mein Kopf die Wand berühren konnte, erschien die Jungfrau Maria und beschützte  mich vor dem Zusammenprall. 
                      Zum Schluss berichtete Julia Folgendes: Sie hatte  sowohl am 1. April 2012, Palmsonntag, als auch am 5. April 2012, Gründonnerstag  gesehen, dass die Gottesmutter im Anbetungsraum auf dem Erscheinungsberg, wo  die mit dem Hl. Blut Christi getränkten Steine aufbewahrt sind, in einem weißen  Kleid mit gefalteten Händen betete. 
                      Der Zustand der Welt verschlechtert sich in hohem Maße,  so dass Gott keine andere Handlungsmöglichkeit mehr sieht, als Seine Strafe hereinbrechen  zu lassen. Nichtsdestotrotz hat uns die Jungfrau Maria dringendst aufgerufen: „Wenigstens  ihr, die ihr mich kennt und die ihr in der Rettungsarche Mariens Platz gefunden  habt, bleibt wach und betet für die Bekehrung und Heiligung der Geistlichen.“ 
                      Verantwortlich für den Inhalt und übersetzt von Minja  Cäcilia Pohl 
  
                       
                      Copyright © 2012  Minja Cäcilia Pohl.  Alle Rechte vorbehalten. 
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