Sühneanbetung: 31.12.2010 und 01.01.2011

Die wundertätige Muttergottesstatue vergießt Tränen und sondert reichlich goldgelbes, duftendes Öl ab (1. 01. 2011)

Pilger trotzen dem hohen Schnee und der eisigen Kälte und beten das Rosenkranzgebet (31.12. 2010 gegen 23.30 Uhr)

Jesus: „Meine innigst geliebten Kinder!

Ich danke euch. In dieser Stunde handeln selbst viele berufenen Seelen in der seelisch finsteren Welt aufgrund ihres Egoismus respektlos, mit der Begründung, dass es Silvester und Neujahr sei, und geben sich in Partys mit Essen und Trinken den Vergnügungen hin. Ihr aber opfert an diesem Tag, wo das Jahr endet bzw. neu beginnt, trotz der schneidenden Kälte alles von euch mit diesem neuen Vorsatz hochherzig auf.

Mein Heiligstes Herz und das Herz Meiner Mutter, die für die Bekehrung der Sünder die schwersten Schmerzen erleiden, werden durch euer hochherzig aufgeopfertes Gebet, in das Verzicht und Buße eingewebt ist, getröstet. Um Mir und Meiner Mutter zu folgen, erfahrt ihr in diesem in Irrtum verfallenen gefährlichen Zeitalter Schwierigkeiten, Leiden, Mühsal und manches Mal auch allerlei Demütigungen, Beleidigungen und schwer zu ertragende Schande, worauf ihr Mir all dieses hochherzig aufopfert. Ich weiß auch gut darüber Bescheid, wie eifrig ihr Meine Liebesbotschaft und die Meiner Mutter bekannt macht.

Verwandelt alles in eurem Alltag in Gebet, auch wenn es noch so banal erscheint, und versucht nicht, nach menschlichem Gutdünken zu bemessen und zu beurteilen.

Wenn ihr euch bemüht, das „Lebendige Gebet“, das Ich Meine auserwählte Seele (Julia Kim) lehrte, Moment für Moment des Alltags zu leben, und danach strebt, den Weg der Tugend zur Vollkommenheit und zur Heiligkeit zu wandeln, werden Ich und Meine Mutter trotz eures Unwürdig- und Unvollkommenseins in euch wirken und euch in der jenseitigen Welt die ewige Glückseligkeit verleihen.“ (Liebesbotschaft am 01.01.2007)

Pilger beim Gebet des Kreuzwegs auf dem Erscheinungsberg (01.01.2011, Beginn um 14.00Uhr)

Lichterprozession beim Rosenkranzgebet (01.01.2011)

Julia berichtet den Pilgern:

„Als wir gemeinsam an diesem Abend (01.01.2011, gegen 23 Uhr) den  Rosenkranz beteten, erschien der Oberteufel und sagte zu mir:

‚Schau, du hast die hier versammelten Menschen doch alle sehr lieb. Aber wegen der schneidenden Kälte frieren sie alle schrecklich und ihre Hände sind fast erfroren und bereiten ihnen Schmerzen. Aber ich kann ihnen allen Wärme verleihen, wenn du dich nur vor mir verneigst.’

Sie wissen, dass ich Sie alle sehr lieb habe, aber ich habe mich nicht vor ihm verneigt.

Dann sagte der Teufel weiter: ‚Ich mache dir noch einen Vorschlag. Ich werde all diesen Menschen Wärme geben, mich um ihre Familien kümmern und sorge dafür, dass die Ereignisse von Naju kirchlich anerkannt werden, wenn du dich nur vor mir verneigst.’

(Anmerkung: Es ist allgemein bekannt, dass Julia Kim sogar ihr Leben für die kirchliche Anerkennung von Naju hingeben würde, falls es nötig sein sollte.)

Ich habe, statt mich vor ihm zu verneigen, einen Exorzismus gebetet und laut in meinem Inneren gesprochen: ‚Herr Jesus Christus, ich opfere dir all meine Schmerzen. Beschütze dafür Deine Kinder, damit sie nicht frieren. Aus Sühne beten wir trotz der bitteren Kälte ohne Handschuhe und Mütze. Unsere Hände und Ohren sind bereits ganz steif und tun schon weh; dennoch opfern wir freudig das Rosenkranzgebet auf und schenken Dir diese Entbehrungen. Ich bitte Dich, lass unsere Gebetsintention direkt zum himmlischen Vater gelangen.’ Danach betete ich erneut einen Exorzismus.

Plötzlich hörte ich den Teufel wutentbrannt schreien:

‚Dieses unverbesserliche Frauenzimmer. Lasst uns heute dieses gemeine Weib, das unsere Geschäfte verhindert, absolut sicher und fehlerlos töten!’ Dann stürzten sie in Legionen auf mich los.

Im selben Moment erschienen der Herr Jesus und die Jungfrau Maria und beschützten mich.

Und Jesus sprach: ‚Ja, darum bist du Meine geliebte kleine Seele und Meine geliebte Tochter. Durch deine Sühne, die du Mir heute aufopferst, wird Meine Mutter auch euch die Milch, welche sie mir zu trinken gab, geben und euch damit aufziehen.’“

(Liebesbotschaft am 01.01.1997)

Muttergottes:

Alle meine geliebten Kinder, auch heute warte ich mit ausgebreiteten Armen auf meine Kinder, die sich von der Liebe des Herrn und von meiner Liebe weit entfernt haben und bedauernswerterweise zu Sklaven der Sünde geworden sind. Der größte Teil der Kinder dieser Welt bleibt nicht wach. So legt Satan Fallen und lauert.

(Liebesbotschaft am 07.10.2006)

Muttergottes:

Für den Papst, der Fels der Kirche und Nachfolger Petri, für die Geistlichen opferst du in diesem Moment alle deine Schmerzen in der Hoffnung auf, dass sie als Stellvertreter Christi ihre eigentlichen Aufgaben gut erledigen. Ebenso betest du um die Bekehrung und Versöhnung aller hier versammelten Kinder samt ihrer Familien, Freunde und Nachbarn, wodurch sie die seelische und körperliche Heilung erlangen können.“

Meine Botschaft basiert auf Liebe. Wer sie annimmt, sich bekehrt und sie in die Tat umsetzt, dessen Seele wird die Fülle der Barmherzigkeit und der Liebe erfahren. Am Jüngsten Tag wird er im Himmelreich die ewige Glückseligkeit genießen.“

 

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