Aktueller Bericht über das Zweite Hostienwunder vom 28. Februar 2010 im Vatikan in der renommierten italienischen Zeitung „Il Segno“

In der vergangenen Juni-Spezialausgabe veröffentlichte die renommierte italienische Zeitung „Il Segno“ das Hostienwunder, welches sich in Zusammenhang mit der Sühneseele Julia Kim während ihres Besuchs in Rom am 28. Februar 2010 ereignet hatte. Auch der Heilige Vater wurde von diesem Ereignis in Kenntnis gesetzt.

Wenn ein rechtmäßig geweihter katholischer Priester in der hl. Messe die Hostie konsekriert, so verwandelt sich diese gemäß der Lehre der katholischen Kirche in den wahren Leib unseres Herrn Jesus Christus (=Transsubstantiation). Die heilige Eucharistie ist der Leib Christi.

Jesus ließ an verschiedenen Orten der Welt Hostienwunder geschehen und die konsekrierten Hostien in sichtbares Fleisch und Blut verwandeln, beispielsweise in Lanciano, Italien (im Jahr 900); in Santarém, Portugal (1266); in Paris, Frankreich (1274 und 1290).  Die Kirche hat diese als übernatürliche Wunder anerkannt. Die  Hostienwunder von Naju sind nicht minder glaubwürdig.

Der Herr Jesus Christus ließ durch Julia Kim, Sühneseele aus Naju, insgesamt 33 Mal das Hostienwunder geschehen. Besonders erwähnenswert sind hierbei zwei Hostienwunder, die sich während Julias Besuch im  VATIKAN ereigneten:

- Am 31. Oktober 1995 in der Privatkapelle von Papst Johannes Paul ll., wo der Papst selbst der Zelebrant (und somit auch der „Hostienspender“) war

- Am 28. Februar 2010 geschah ein weiteres Hostienwunder im Vatikan, und zwar in der Kapelle in ”La Casa Benedetto”, im Domizil des Erzbischofs Giovanni Bulaitis, des ehemaligen Apostolischen Nuntius von Korea. Hierbei war Erzbischof Giovanni Bulaitis selbst der Zelebrant (und somit auch der „Hostienspender“)

Am 16. Oktober 2006 gab unser Herr Jesus der Sühneseele Julia Kim eine Hostie und den Auftrag, diese an den Hl. Vater, Papst Benedikt XVl., weiterzuleiten: Aus der Hostie war Hl. Blut („Blut Christi“) ausgetreten. Außerdem ist auf der Hostie das Antlitz des Papstes erkennbar.

Am 11. März 2010 empfing der Hl. Vater, Papst Benedikt XVl., diese Hostie aus den Händen von Kardinal Ivan Dias, Präfekt der Kongregation für die Evangelisation der Völker, der zuständig ist für die gesamte katholische Kirche Koreas. Anfang April sagte Papst Benedikt XVl. wörtlich zu ihm: „Ich bin Naju wohlgesinnt!

28. Februar 2010 im Vatikan

Die Hostie verwandelte sich in sichtbares Fleisch und Blut (Kapelle in „La Casa Benedetto“, dem Domizil des Erzbischofs Giovanni Bulaitis, 28. Februar 2010)

“Ich, der Ich in der heiligen Eucharistie wahrhaftig zugegen bin, bin die nie versiegende Quelle, die errettende Arznei der kranken Seelen und der Arzt für den Patienten. Ich liebe auch die wegen ihrer Sünden völlig beschmutzten und entstellten Seelen, weil Ich die Liebe selbst bin!” (16. Mai 1991)

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